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KURSE

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         Rückenturnen

 

              jeweils am

 Dienstag um 17.00 Uhr

 

Das Rückenturnen folgt den Prinzipien des Aufbaus der aufrechten Haltung gegen die Schwerkraft, des Motorlearnings und des modernen Grouptrainings. Konditionieren und Trainieren von funktionellen Bewegungsmuster, maximaler Ausbelastung als Trainingsmethode sowie Beweglichkeit - und Muskelentspannungstechniken der inhaltlichen Aufbau einer Bewegungsstunde. 

Zur Unterstützung und Auflockerung werden Trainingsgeräte wie Gymnastikbälle und Therabänder eingesetzt. 

 

Beim Rückenturnen wird der Rücken stabilisiert, es wird mit dem eigenem Körpergewicht gearbeitet, aber auch mit Hanteln, Pilates Rolle und Koordinationskissen. 

 

Beim Rückenturnen lernt man wie bei einer Rückenschule vieles über ergonomische Bewegungen. Der Vorteil von regelmässigen Besucher dieser Gruppe ist, dass man den Körper ständig in ergonomischen Abläufen trainiert, die man im Alltag gebrauchen kann. 

Die Ideen die im Rückenturnen bei mir verarbeitet sind, stammen von verschiedener physiotherapeutischen Strömungen und unter anderem sind Sie in European Guidelines beschrieben. 

Hier Arbeit man via axialer Belastung die Wirbelsäule mit Neigungen und Rotationen, umso die Stabilität und Kraft zu verbessern.  

Medizinische Trainingstherapie (MTT)

  jeweils am

 Dienstag um 18.00 Uhr

 Donnerstag um 18.00 Uhr

Das Ziel dieser Therapie ist, die körperliche Leistungsfähigkeit wiederherzustellen, zu verbessern und Fehlhaltungen zu korrigieren.

 

Nach Verletzungen und Operationen helfen wir Ihnen, wieder leistungsfähig und fit zu werden.

 

Mittels individuell für Sie erstellter Trainingspläne verbessern wir gezielt lhre Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit oder Koordination.

Das Training findet an modernen Geräten in unserer Physiotherapie Praxis in Interlaken statt und wird von uns überwacht.

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Stretching / Dehnung

Beim Stretching geht es um die Beweglichkeit der Muskulatur zu verbessern. Die Definition von Beweglichkeit ist durchaus dehnbar.

Jedes Gelenk ist von Bändern und Muskeln umgeben, die so angelegt sind, dass sie das Gelenk in der Bewegung stabilisieren. Wird ein Muskel (Agonist) angespannt, führt der Gegenspieler (Antagonist) eine Gegenbewegung (Dehnung) aus. Verkürzte Muskeln schränken diese Beweglichkeit ein, entspannte vergrößern sie.

Beim Stretching  werden Ursprung und Ansatz der Muskeln auseinander gezogen, sodass sich der Bewegungsspielraum vergrößert. Limitierender Faktor ist also meist die steife Muskulatur, nicht das Gelenk. Wer beim Stretching ein Ziehen am Gelenk spürt, riskiert eine Überdehnung der Bänder, die das Gelenk destabilisieren würde.

Beweglichkeit lässt sich trainieren. Zum Beispiel durch regelmäßiges Stretching.

Im Ruhezustand überlappen viele Muskelzellen. Beim Dehnen verringern sich die Überlappungen und die Muskelfasern werden länger. Durch regelmäßiges Dehnen lernt dein Körper Schritt für Schritt, den vollen Bewegungsradius auszuschöpfen. Das Ergebnis sind geschmeidigere Bewegungsabläufe und ein ökonomisches, effizienteres Training.

Bitte mit Voranmeldung

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